Das Schauspiel wurde auf zwei Zeitebenen inszeniert, einer zeitgenössischen, also modernen, Ebene und auf einer viktorianisch anmutenden, historischen Ebene. Die Dialoge wechseln gekonnt zwischen den Zeitebenen hin und her und verdeutlichen so, trotz oder gerade wegen der etwas angestaubt wirkenden Sprache, die Zeitlosigkeit des Stoffes.